Für viele Kinder in Osteuropa ist Heiligabend ein Tag wie jeder andere: Sie leben in großer Armut, oft auf engstem Raum, ohne fließend Wasser, Strom und ohne Hoffnung – auch zu Weihnachten. Auf den ersten Blick wirkt die Geburt Jesu ebenso trostlos: Er kommt als hilfloses Kind in einem Stall zur Welt. Als Gott Mensch wird, wählt er den Weg der Armut und schenkt uns damit den Reichtum seiner Liebe. Wir laden Sie ein, Kindern in Not diese Liebe greifbar zu machen: Packen Sie Weihnachten in einen Schuhkarton. Wie? Das sagt Ihnen ein Flyer, den sie in der Kreuzkirche erhalten. Alle Päckchen werden durch Kirchen verschiedener Konfessionen vor Ort verteilt. Sie wissen, wo die Not am größten ist. Die Gemeinden feiern weltweit die Geburt Jesu.