Schuhkarton

Für viele Kinder in Osteuropa ist Heiligabend ein Tag wie jeder andere: Sie leben in großer Armut, oft auf engstem Raum, ohne fließend Wasser, Strom und ohne Hoffnung – auch zu Weihnachten. Auf den ersten Blick wirkt die Geburt Jesu ebenso trostlos: Er kommt als hilfloses Kind in einem Stall zur Welt. Als Gott Mensch wird, wählt er den Weg der Armut und schenkt uns damit den Reichtum seiner Liebe. Wir laden Sie ein, Kindern in Not diese Liebe greifbar zu machen: Packen Sie Weihnachten in einen Schuhkarton. Wie? Das sagt Ihnen ein Flyer, den sie in der Kreuzkirche erhalten. Alle Päckchen werden durch Kirchen verschiedener Konfessionen vor Ort verteilt. Sie wissen, wo die Not am größten ist. Die Gemeinden feiern weltweit die Geburt Jesu.

Auch in diesem Jahr hatte unser Pfarrer wieder liebevoll dazu eingeladen und ermutigt, sich doch zu beteiligen bei der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“, um es für arme Kinder in Osteuropa ein wenig Weihnachten werden zu lassen.
Dankbar konnten wir auf die Resonanz zurückblicken. Klaus Katsch und Mike Impe konnten am Ende 253 Schuhkartons zur Sammelstelle bringen. Der größte Teil davon  (173 Stück) kam von der Kreativschule Friedrichshain. Allen, den Kleinen und den Großen, die dafür Zeit, Mühe und Geld investiert haben, sei herzlich gedankt. (Helga Katsch)

Für viele Kinder in Osteuropa ist Heiligabend ein Tag wie jeder andere: Sie leben in großer Armut, oft auf engstem Raum, ohne fließend Wasser, Strom und ohne Hoffnung – auch zu Weihnachten. 
Auf den ersten Blick wirkt die Geburt Jesu ebenso trostlos: Er kommt als hilfloses Kind in einem Stall zur Welt. Als Gott Mensch wird, wählt er den Weg der Armut und schenkt uns damit den Reichtum seiner Liebe.