In den letzten beiden GKR-Sitzungen bereitete der GKR die Themen der Gemeindeversammlung vor. Endlich konnten wir auch den Haushaltsplan fĂŒr das laufende Kalenderjahr beschlieĂen. So spĂ€t waren wir noch nie dran. Aber dank Herrn Kritzlers Einsatz ist nun alles bedacht, was uns in 2023 Geld kosten wird. Der Klimaschutzfond beschĂ€ftigt und belastet nicht nur unsere Gemeinde, sondern alle Kirchen. FĂŒr unseren Kindergarten sind wir jedoch abgabebefreit.
Bericht
In der GKR-Sitzung im MĂ€rz nutzte der GKR das persönliche GesprĂ€ch mit Frau Haun, um ihr fĂŒr die sehr gute geleistete Arbeit in der Vakanzzeit zu danken. Der GKR ist sehr froh, eine so kompetente, freundliche und mitdenkende KĂŒsterin in der Gemeinde zu haben. Des Weiteren hat der GKR beschlossen, die RĂŒstzeiten des GesprĂ€chskreises und des Posaunenchors finanziell zu unterstĂŒtzen. Sollten Sie noch verborgene SchĂ€tze ahnen, die nicht in die Liste aufgenommen wurden, dann können Sie diese im GemeindebĂŒro melden.
In der GKR-Sitzung im April gab es wieder einige formale Abstimmungen. Den Chor im Theodor-Fliedner-Heim unterstĂŒtzen wir mit neuen Noten.
In der GKR-Sitzung im Januar wurde Johanna Reck zur Vorsitzenden gewĂ€hlt und Pfarrer GrĂŒtzmann ĂŒbernimmt die Stellvertretung. Im Februar stellte Frau Wandtke sich und den Kindergarten dem neuen GKR vor. Frau JĂ€ger wurde fĂŒr Mahlsdorf SĂŒd in den GKR berufen und es wurden die AusschĂŒsse unter den GKR-Mitgliedern verteilt.Â
Das fragten sich fleiĂige Gemeindemitglieder und krempelten die Ărmel hoch. Es galt, mit neuen Ideen und AltbewĂ€hrtem das okSommerfest vorzubereiten. Im Gemeindebrief war dieser Höhepunkt mit der Einweihung des neuen Kanzel-Antependium angekĂŒndigt. Und so fanden sich am 19. Juni bei prĂ€chtigstem Sommerwetter nicht nur Interessierte, Neugierige und Feinschmecker (auf der Suche nach neuen Kuchenrezepten), sondern es kamen alle mit Kind und Kegel, die wissen wollten, âwie der Sommer riecht, schmeckt und klingt...â(nach einem Gedicht von Ilse Kleberger) in den Garten der Alten Pfarrkirche.
Am 17. Juni starteten wir in ein Freizeitwochenende bis 19. Juni. Mit 24 Erwachsenen und 23 Kindern des jungen GesprĂ€chskreises fuhren wir am Freitagnachmittag nach Mötzow in Brandenburg auf das GelĂ€nde âHaus am Seeâ in die âPerspektiv-Fabrikâ. Nach Erkundung des GelĂ€ndes und dem gemeinsamen Abendessen folgte ein bunter Abend mit einer Andacht zum Motto unserer Freizeit âMiteinander/FĂŒreinanderâ und einem Spieleabend.Â
Endlich mit einem Jahr VerspĂ€tung konnte der Posaunenchor seine JubilĂ€umsreise antreten. Der Weg fĂŒhrte uns inzwischen schon das dritte Mal nach Tschechien. Am Himmelfahrtstag starteten wir mit 40 Personen in Richtung SĂŒden. Lange hatten wir fĂŒr diese Konzertreise geprobt. Alle 20 BlĂ€ser waren hoch motiviert, um unter der Leitung von Joachim Brunner ihr Bestes zu geben.
Nach dem Vorstellungsgottesdienst und den anschlieĂenden GesprĂ€chen mit der Gemeinde und dem Gemeindekirchenrat hat Herr Pfarrer Gebhard nach einiger Ăberlegung seine Bewerbung zurĂŒckgezogen.
Am Samstag vor dem 4. Advent fand wieder das traditionelle âAltenblasenâ statt. Mit 15 BlĂ€sern zogen wir 3 Stunden lang durch Mahlsdorf und erfreuten unsere Ă€lteren Gemeindeglieder mit einem StĂ€ndchen und einer GeschenktĂŒte. Das ist der Dienst in jedem Jahr, den alle BlĂ€ser immer von Herzen gern ĂŒbernehmen, egal wie das Wetter wird. Die Freude, die ausgeteilt wird, kommt ĂŒberreich zurĂŒck. (Helga Katsch)
Auch in diesem Jahr hatte unser Pfarrer wieder liebevoll dazu eingeladen und ermutigt, sich doch zu beteiligen bei der Aktion âWeihnachten im Schuhkartonâ, um es fĂŒr arme Kinder in Osteuropa ein wenig Weihnachten werden zu lassen.
Dankbar konnten wir auf die Resonanz zurĂŒckblicken. Klaus Katsch und Mike Impe konnten am Ende 253 Schuhkartons zur Sammelstelle bringen. Der gröĂte Teil davon (173 StĂŒck) kam von der Kreativschule Friedrichshain. Allen, den Kleinen und den GroĂen, die dafĂŒr Zeit, MĂŒhe und Geld investiert haben, sei herzlich gedankt. (Helga Katsch)
Am 20. November durfte wieder das FrauenfrĂŒhstĂŒck mit Basteln stattfinden. Es war eine Freude zu erleben, wie fröhlich und kreativ 18 Frauen dieses Angebot der drei Bastelfeen annahmen und mit Begeisterung dabei waren. Das ist auch immer ein Kompliment an alle, die diesen Vormittag so treu und schön vorbereiten.